Aller Anfang ist schwer. Ein Neuanfang mag zwar etwas sehr Erfrischendes haben, kann jedoch auch hart sein. Das Leben besteht aus Veränderungen. Meist verändern sich die Dinge Schritt für Schritt. Was passiert nun, wenn man einen Menschen aus seiner Umgebung herausnimmt und alleine in ein anderes Land steckt - das sagen wir mal 7.000 km entfernt ist? Alles verändert sich mit einem Schlag. Menschen, Sprache, Landschaft, Kultur, Essen und Gewohnheiten. Alles ist auf einmal anders und der Mensch versucht sich anzupassen.
Ich wohne nun seit einer Woche in Connecticut. Als Au Pair lebe ich in einer Familie mit zwei Erwachsenen, drei kleinen Kindern und einem Hund. Ich habe gemerkt, dass eine solche Anpassung viel schneller passiert, als man sich das zunächst vorstellt. So ist es mit Neuanfängen. Man hat Angst vor ihnen, weil sie als Erstes immer eins bedeuten: Abschiede. Der Abschied vom Alten, Gewohnten und Vertrauten. Vielleicht muss man geliebte Menschen und Orte zurücklassen, die man nun eine lange Zeit nicht sehen wird. Doch hat man diese (räumliche) Trennung erst einmal akzeptiert, kann man sich für viele neue Erfahrungen und Herausforderungen öffnen. Ich lerne hier jeden Tag sehr viele neue Menschen kennen. Mein Englisch hat sich innerhalb kürzester Zeit verbessert und ich fühle mich sehr wohl in meinem neuen Umfeld. Das Timing für eine Veränderung hat bei mir perfekt gepasst und ich weiß, dass die Menschen, die ich in meinem Leben brauche, auch in einem Jahr noch da sein werden.
Zum Leben als Au Pair:Man wird hier jeden Tag auf die Probe gestellt. Zum ersten mal in meinem Leben muss ich lernen pünktlich(!!!) zu sein. Ich habe das Gefühl man wächst hier jeden Tag über sich selbst hinaus. Es wird viel von einem erwartet und man versucht dem gerecht zu werden. Nach einer Woche kann ich noch nicht mehr dazu sagen, als dass ich froh bin den Schritt gemacht zu haben und gespannt bin, wie es sich weiterhin entwickeln wird.
Ich wohne nun seit einer Woche in Connecticut. Als Au Pair lebe ich in einer Familie mit zwei Erwachsenen, drei kleinen Kindern und einem Hund. Ich habe gemerkt, dass eine solche Anpassung viel schneller passiert, als man sich das zunächst vorstellt. So ist es mit Neuanfängen. Man hat Angst vor ihnen, weil sie als Erstes immer eins bedeuten: Abschiede. Der Abschied vom Alten, Gewohnten und Vertrauten. Vielleicht muss man geliebte Menschen und Orte zurücklassen, die man nun eine lange Zeit nicht sehen wird. Doch hat man diese (räumliche) Trennung erst einmal akzeptiert, kann man sich für viele neue Erfahrungen und Herausforderungen öffnen. Ich lerne hier jeden Tag sehr viele neue Menschen kennen. Mein Englisch hat sich innerhalb kürzester Zeit verbessert und ich fühle mich sehr wohl in meinem neuen Umfeld. Das Timing für eine Veränderung hat bei mir perfekt gepasst und ich weiß, dass die Menschen, die ich in meinem Leben brauche, auch in einem Jahr noch da sein werden.
Zum Leben als Au Pair:Man wird hier jeden Tag auf die Probe gestellt. Zum ersten mal in meinem Leben muss ich lernen pünktlich(!!!) zu sein. Ich habe das Gefühl man wächst hier jeden Tag über sich selbst hinaus. Es wird viel von einem erwartet und man versucht dem gerecht zu werden. Nach einer Woche kann ich noch nicht mehr dazu sagen, als dass ich froh bin den Schritt gemacht zu haben und gespannt bin, wie es sich weiterhin entwickeln wird.